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Rechen- / Dyskalkulietherapie

Was ist Rechen-/Dyskalkulietherapie?

Wenn über eine längere Zeit (ein halbes Jahr oder länger) hartnäckige Schwierigkeiten im Rechnen auftauchen, spricht man von einer Rechenschwäche. Betroffene Kinder verbleiben oft beim Zählen, sie gehen nicht zum Rechnen über. Meistens rechnen sie auf ihre Art und die Rechnungsresultate sind oft um 1 daneben. Meistens haben diese Kinder nur schwache Grössen- und Mengenvorstellungen. Sie verstehen das Zehnersystem nicht. Oft tauchen Schwierigkeiten ab der 2. Klasse auf. Die Subtraktion und vor allem die Division sind grosse Hindernisse. Viele Schulkinder sind trotz schulischer Fördermassnahmen und vielem Üben nicht in der Lage auch nur die grundlegenden Fertigkeiten zu erlangen. Hausaufgaben werden zur Qual, zu Hause kommt es zu Streit. Das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein leidet. Möglicherweise verleidet dem Kind die Schule. Eine Rechenschwäche hat nichts zu tun mit mangelnder Intelligenz. Es gibt verschiedene Ursachen für eine Rechenschwäche: Z.B. ungünstige Rechenstrategien, welche den Arbeitsspeicher im Hirn zu stark belasten. Eine Therapie ist zu empfehlen, wenn einige der oben genannten Merkmale zutreffen.

 

Wie funktioniert es?

Vor der Therapie wird eine Rechenstandsabklärung gemacht. Danach beginnt die eigentliche Therapie, in der die Probleme analysiert werden. Es wird genau hingeschaut und die Strategien werden untersucht. Grundrechnungen werden nochmals geübt und automatisiert.

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Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Nachhilfestunden auf den aktuellen Schulstoff.

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Kosten?

CHF 120.-/Lektion Lerntherapie (i.A.)

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